Für jede Lebenslage der optimale Gehörschutz

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Fitter hören,

einander verstehen

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Für jede Situation den passenden Gehörschutz

Das Gehör ist eines der leistungsfähigsten Sinnesorgane. Kein anderes arbeitet jeden Tag rund um die Uhr, 24 Stunden ohne Pause. Und dies mit einer Präzision, die feinste Töne wie das Zirpen von Grillen oder das Rascheln herabfallender Blätter wahrnehmen kann. Jedoch können die empfindlichen Antennen im Innenohr unseres Hörorgans durch hohe Lautstärken geschädigt werden. Je nach Intensität und Dauer der Lautstärke, kann das Hören und Verstehen dabei sogar unwiderruflich verloren gehen. Gut zu wissen, dass ein Schutz das Gehör vor den Auswirkungen großer Lautstärken schützen kann.

Je nach Anwendungsbereich gibt es verschiedene Arten der Lärm-Prävention. So gibt es Gehörschutz für die Arbeit und auch den Hobby- und Freizeitbereich, für Festival-Besucher, für Musiker und -Liebhaber, für die Jagd oder den Motorsport, aber auch für einen ruhigen Schlaf neben einem schnarchenden Partner. – Doch der gängige Ohrenstöpsel bietet nur bei kurzzeitiger Lärmbelastung guten Schutz. Fachspezialisten, wie es Hörakustiker sind, beraten gerne, welcher für Ihre gewünschte Situation am besten geeignet ist.

Lärm kann das Gehör dauerhaft schädigen. Wer seine Ohren mit einem Gehörschutz schützt, kann seine Hörfähigkeit länger erhalten.

Ohrenstöpsel, Kapselgehörschutz oder Maßanfertigung für besseren Schlaf und lange Tragedauer

Ob individuell oder von der Stange - der richtige Gehörschutz kann Ohren vor Lärm schützen und damit vor einer Schwerhörigkeit

Der richtige Schutz vor Lärm bei für kurzzeitiger Belastung

Gerade in Lärmumgebungen ist ein gut dämpfender Gehörschutz wichtig. Denn gerade die tiefen Töne, die oftmals in ihrer Lautstärke leiser wahrgenommen werden, als hohe Töne, können das Gehör auf Dauer schädigen. Hier gibt es neben dem Kapsel-Gehörschutz auch Gehörschutzstöpsel. Während der Kopfbügel-Kopfhörer auf die Ohren gesetzt wird und mit einem hohen Andruck wirksam Außengeräusche reduziert, werden Gehörschutzstöpsel direkt im Gehörgang platziert.

Beide Varianten sind sinnvoll für eine kurzzeitige Anwendung, wie zum Beispiel beim Rasenmähen oder beim Bohren von Werkstücken im Heim, da sie aufgrund ihrer einfachen Handhabung schnell einsatzbereit sind und dabei sowohl hohe als auch tiefe Töne reduzieren.

Richtig Lärmschäden vorbeugen bei mittlerer- und langer Lärmbelastung

Für einen sehr hohen Tragekomfort und längere Anwendungen empfehlen sich maßgefertigte Ohrstöpsel vom Hörakustiker. Diese werden individuell gefertigt. Ähnlich wie beim Kieferorthopäden erfolgt dabei die Abformung des Gehörgangs mittels einer speziellen Masse, die eine passgenaue Fertigung ermöglichen. Wahlweise kann dieser aus verschiedenen Materialien hergestellt und  individuell mit verschiedenen Dämmfiltern ausgestattet werden, die je nach gewünschter Lautstärkereduktion zum Einsatz kommen können.

Der große Vorteil einer individuellen Fertigung ist der hohe Tragekomfort durch die maßgefertigte Passform. Dadurch kann dieser auch länger im Ohr getragen werden, um beispielsweise ein lautes Konzert oder eine laute Musikaufführung Gehörschonend genießen zu können. Das angenehme Tragegefühl macht sich auch unter einem Motorradhelm nicht bemerkbar. So kann mit einem entsprechendem Dämmfilter das Gehör vor Lärmschäden geschützt werden und trotzdem die vollständige Wahrnehmung der Hörumgebung erhalten bleiben. Je nach Form, kann der Dämmfilter dabei auch selbstständig gewechselt werden.Oh

Individuell angerfertigt: schützt effektiv vor störendem Schnarchen und Lärm

Gehörschutz zur Vorbeugung von Hörverlust

Nachts kann ein individuell gefertigter Gehörschutz für einen ruhigen Schlaf neben dem schnarchenden Partner sorgen und dem Ohr eine verdiente Ruhepause schenken: Der maßgefertigte Gehörschutz fürs Schlafen sitzt perfekt im Ohr, steht nicht hervor und rutscht auch bei Seitenschläfern nicht aus dem Ohr während der Nacht. Anders als bei Ohrenstöpsel zum Schlafen aus Apotheke und Drogerie, ist der maßgefertigte Gehörschutz vom Hörgeräteakustiker Jahrelang haltbar und verwendbar. Für Hygienische Sauberkeit in jeder Nacht, kann man seinen Schlafgehörschutz spielend leicht mit warmem Wasser und Seife abspülen und sie anschließend mit einem Haushaltstuch trocknen.

Spezialisten für Gehörschutz aller Art

Wer sich für einen Gehörschutz interessiert, sollte sich unbedingt von einem Spezialisten beraten lassen. Empfohlene Hörakustiker sind Experten rund um die Vorbeugung von Gehörschäden und auch zur Versorgung von bestehenden Hörminderungen.

Hier können Sie kostenlos und unverbindlich beraten werden und zudem Ihr Gehör bei einem Hörtest überprüfen lassen.

Gehröschutz Arten

Dieser Text enthält Produktplatzierungen.

Für jede Situation den passenden Gehörschutz

Das Gehör ist eines der leistungsfähigsten Sinnesorgane. Kein anderes arbeitet jeden Tag rund um die Uhr, 24 Stunden ohne Pause. Und dies mit einer Präzision, die feinste Töne wie das Zirpen von Grillen oder das Rascheln herabfallender Blätter wahrnehmen kann. Jedoch können die empfindlichen Antennen im Innenohr unseres Hörorgans durch hohe Lautstärken geschädigt werden. Je nach Intensität und Dauer der Lautstärke, kann das Hören und Verstehen dabei sogar unwiderruflich verloren gehen. Gut zu wissen, dass ein Schutz das Gehör vor den Auswirkungen großer Lautstärken schützen kann.

Je nach Anwendungsbereich gibt es verschiedene Arten der Lärm-Prävention. So gibt es Gehörschutz für die Arbeit und auch den Hobby- und Freizeitbereich, für Festival-Besucher, für Musiker und -Liebhaber, für die Jagd oder den Motorsport, aber auch für einen ruhigen Schlaf neben einem schnarchenden Partner. – Doch der gängige Ohrenstöpsel bietet nur bei kurzzeitiger Lärmbelastung guten Schutz. Fachspezialisten, wie es Hörakustiker sind, beraten gerne, welcher für Ihre gewünschte Situation am besten geeignet ist.

Lärm kann das Gehör dauerhaft schädigen. Wer seine Ohren mit einem Gehörschutz schützt, kann seine Hörfähigkeit länger erhalten.

Ob individuell oder von der Stange - der richtige Gehörschutz kann Ohren vor Lärm schützen und damit vor einer Schwerhörigkeit

Ohrenstöpsel, Kapselgehörschutz oder Maßanfertigung für besseren Schlaf und lange Tragedauer

Der richtige Schutz vor Lärm bei für kurzzeitiger Belastung

Gerade in Lärmumgebungen ist ein gut dämpfender Gehörschutz wichtig. Denn gerade die tiefen Töne, die oftmals in ihrer Lautstärke leiser wahrgenommen werden, als hohe Töne, können das Gehör auf Dauer schädigen. Hier gibt es neben dem Kapsel-Gehörschutz auch Gehörschutzstöpsel. Während der Kopfbügel-Kopfhörer auf die Ohren gesetzt wird und mit einem hohen Andruck wirksam Außengeräusche reduziert, werden Gehörschutzstöpsel direkt im Gehörgang platziert.

Beide Varianten sind sinnvoll für eine kurzzeitige Anwendung, wie zum Beispiel beim Rasenmähen oder beim Bohren von Werkstücken im Heim, da sie aufgrund ihrer einfachen Handhabung schnell einsatzbereit sind und dabei sowohl hohe als auch tiefe Töne reduzieren.

Richtig Lärmschäden vorbeugen bei mittlerer- und langer Lärmbelastung

Für einen sehr hohen Tragekomfort und längere Anwendungen empfehlen sich maßgefertigte Ohrstöpsel vom Hörakustiker. Diese werden individuell gefertigt. Ähnlich wie beim Kieferorthopäden erfolgt dabei die Abformung des Gehörgangs mittels einer speziellen Masse, die eine passgenaue Fertigung ermöglichen. Wahlweise kann dieser aus verschiedenen Materialien hergestellt und  individuell mit verschiedenen Dämmfiltern ausgestattet werden, die je nach gewünschter Lautstärkereduktion zum Einsatz kommen können.

Der große Vorteil einer individuellen Fertigung ist der hohe Tragekomfort durch die maßgefertigte Passform. Dadurch kann dieser auch länger im Ohr getragen werden, um beispielsweise ein lautes Konzert oder eine laute Musikaufführung Gehörschonend genießen zu können. Das angenehme Tragegefühl macht sich auch unter einem Motorradhelm nicht bemerkbar. So kann mit einem entsprechendem Dämmfilter das Gehör vor Lärmschäden geschützt werden und trotzdem die vollständige Wahrnehmung der Hörumgebung erhalten bleiben. Je nach Form, kann der Dämmfilter dabei auch selbstständig gewechselt werden.Oh

Individuell angerfertigt: schützt effektiv vor störendem Schnarchen und Lärm

Nachts kann ein individuell gefertigter Gehörschutz für einen ruhigen Schlaf neben dem schnarchenden Partner sorgen und dem Ohr eine verdiente Ruhepause schenken: Der maßgefertigte Gehörschutz fürs Schlafen sitzt perfekt im Ohr, steht nicht hervor und rutscht auch bei Seitenschläfern nicht aus dem Ohr während der Nacht. Anders als bei Ohrenstöpsel zum Schlafen aus Apotheke und Drogerie, ist der maßgefertigte Gehörschutz vom Hörgeräteakustiker Jahrelang haltbar und verwendbar. Für Hygienische Sauberkeit in jeder Nacht, kann man seinen Schlafgehörschutz spielend leicht mit warmem Wasser und Seife abspülen und sie anschließend mit einem Haushaltstuch trocknen.

Gehörschutz zur Vorbeugung von Hörverlust

Maßgefertigten Schlafgehörschutz vom Hörgeräteakustiker gibt es ab €80,-

Spezialisten für Gehörschutz aller Art

Wer sich für einen Gehörschutz interessiert, sollte sich unbedingt von einem Spezialisten beraten lassen. Empfohlene Hörakustiker sind Experten rund um die Vorbeugung von Gehörschäden und auch zur Versorgung von bestehenden Hörminderungen. Hier können Sie kostenlos und unverbindlich beraten werden und zudem Ihr Gehör bei einem Hörtest überprüfen lassen.

So erhalten Sie Ihr gutes Hören mit 60+

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So einfach bewahren Sie Ihr gutes Hören – für die wichtige Zeit ab 60+

Gesundheitsvorsorge für die Ohren ist so einfach:

Dabei ist es so leicht und zudem kostenlos eine regelmäßige Gesundheitsvorsorge für das eigene Gehör durchzuführen. Denn neben HNO-Ärzten bieten Hörakustiker in Ihrer Nähe einen kostenlosen Hörtest an, der in nur wenigen Minuten die Leistungsfähigkeit des eigenen Hörvermögens sichtbar macht.

Doch wie läuft ein Hörtest bei einem Hörakustiker genau ab? Was passiert danach? Und warum kann eine rechtzeitige Versorgung mit Hörgeräten so entscheidend für das eigene Verstehen sein? Diese Fragen und wie Angehörige dabei unterstützen, können Sie in der digitalen Hörakustiker-Sprechstunde anonym erfahren.

Ein Ohr für Ihre Fragen rund ums Hören, Hörgeräte und mehr

Die digitale Hörakustiker-Sprechstunde ist ein kostenfreies Angebot, um Antworten auf persönliche Fragen im Umgang mit einer Schwerhörigkeit zu erhalten. Sehr anschaulich wird dabei auf die Entstehung und Auswirkungen eines Hörverlustes eingegangen und ein Überblick über mögliche Hörgeräteversorgungen vorgestellt. Darüber hinaus können Sie erfahren, welche finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten für Hörgeräte es seitens der Krankenkassen gibt.

Im Rahmen der persönlichen Gesundheitsvorsorge verfolgt die digitale Hörakustiker-Sprechstunde das Ziel, sowohl das Bewusstsein für die eigene Hörgesundheit als auch das Verständnis von Angehörigen im Umgang mit Schwerhörigen zu fördern. Daher können in der offenen Gesprächsrunde individuelle Tipps und Hilfestellungen rund um das Thema besser Hören geteilt und neu dazu gelernt werden.

Mehr Sicherheit
durch besseres Hören

Wie wichtig ein gutes Hören im Alltag ist, zeigt sich oftmals immer erst dann, wenn es verloren geht. Denn mit zunehmendem Hörverlust kann wird nicht nur das Hören und Verstehen schwieriger, sondern auch die räumliche Orientierung. Parallel dazu wächst das Gefühl der eigenen Unsicherheit.

Wo kommt das plötzliche Geräusch her? Kann den eigenen Ohren in allen Situationen noch getraut werden? Und warum schreit mich denn plötzlich mein Angehöriger erbost beim Gespräch an?

Es gibt viele alltägliche und oft unterschätzte Situationen, in denen wir auf ein gutes Hören angewiesen sind. Sei es in der Kommunikation mit unseren Lieben und Bekannten oder auch beim sicheren Bewegen im Alltag, wie zum Beispiel im Straßenverkehr.

Verständnis im Umgang mit schwerhörigen Angehörigen

Schwerhörigkeit kann auch für Angehörige zur Belastungsprobe werden

Auch für Angehörige ist der Umgang mit dem Thema Schwerhörigkeit nicht immer einfach. Vor allem dann nicht, wenn Betroffene sich ihres Hörverlustes mit seinen möglichen Auswirkungen nicht bewusst sind. „Die anderen können doch lauter sprechen, dann kann ich das auch verstehen!“, ist eine weitverbreitete Äußerung von Betroffenen, die sicherlich der ein oder andere Angehörige schon gehört hat.

Bei Schwerhörigkeit ist Unterstützung von Angehörigen enorm wichtig

Um die gewohnte Harmonie zu erhalten oder wieder herstellen zu können, ist daher beidseitiges Verständnis und Handeln nötig. So können Angehörige Betroffene gemeinsam einen Beratungstermin bei einem Hörakustiker vereinbaren. Denn neben der eigenen Hör(un)fähigkeit kann für Betroffene auch die Flut an Informationen über Hörgeräte zur persönlichen Verunsicherung beitragen.

Welches Hörgerät ist denn nun das Beste für mich? Und wo finde ich einen empfohlenen Hörakustiker, den ich wirklich vertrauen kann? Gerade hier können Angehörige unterstützen und Betroffene auf ihrem Weg zum besseren Hören begleiten.

Hörverlust: Hier finden Angehörige ein offenes Ohr! ALT

Hörverlust: Hier finden Angehörige ein offenes Ohr! ALT 2

Verbraucherplattform besser-hoeren.de startet „Angehörigen-Sprechstunde“ und bietet kostenlose und anonymisierte Beratung und Hilfestellungen zum Umgang mit einer Schwerhörigkeit.

Hörverlust: Hier finden Angehörige ein offenes Ohr! ALT 3

Hörverlust-Sprechstunde für Angehörige

Je nach Schweregrad einer Schwerhörigkeit kann ein Nicht-Verstehen sowohl für Betroffene als auch für nahestehenden Angehörige zur Belastung werden. Dies zeigt sich vor allem immer dann, wenn trotz häufigen Wiederholens die erwünschte Antwort ausbleibt oder unpassend wiedergegeben wird. Was am Anfang oftmals noch mit einem Schmunzeln und Leichtigkeit überspielt wird, kann auf Dauer den Geduldsfaden ordentlich unter Spannung bringen.

Mit dem Start der „Angehörigen-Sprechstunde“ von besser-hoeren.de haben nun Partner, Familienmitglieder, Freunde und Bekannte von Schwerhörigen die Möglichkeit, sich Tipps vom Profi zu holen. Kostenlos und anonym können via WhatsApp oder Telefon ganz persönliche Fragen zum Umgang mit Schwerhörigen geklärt werden und der ein oder andere Tipp für ein leichteres Miteinander in Erfahrung gebracht werden.

Tipps für Angehörige im Umgang mit einem Hörverlust

Wie Schwerhörige hören und fühlen

Das Thema Schwerhörigkeit ist ein sehr sensibles Thema, vor allem dann, wenn es einen selbst betrifft. Je nach Ursache kann sich eine Schwerhörigkeit plötzlich oder schleichend über mehrere Jahre hinweg einstellen. Doch unabhängig davon ist die Tatsache des Bewusstwerdens, dass man seinen Ohren nicht mehr richtig trauen kann, für Betroffene oftmals ein schwieriger Prozess, dies für sich zu akzeptieren. Nicht selten vergehen bis zu sieben oder mehr Jahre, bevor sich tatsächlich Hilfe bei einem Hörakustiker gesucht wird. Zu groß ist die Scham, sich selbst eingestehen zu müssen, dass ein Hörverlust nun zum lebenslangen Begleiter wird und es sich mit dieser Verschleißerscheinung zu arrangieren gilt.

Stattdessen versuchen sich Hörbeeinträchtigte kleine Tricks anzugewöhnen, die eine Versorgung mit Hörgeräten scheinbar in die Ferne rücken lassen. Die größte Alltagshilfe zum leichteren Verstehen ist dabei das Ablesen vom Mund. Je deutlicher das Mundbild des Gegenübers ist, umso leichter fällt es Hörbeeinträchtigten, das Mundbild dem entsprechenden Wort zuordnen zu können. Zudem achten Betroffene verstärkt auf Mimik und Gestik des Gegenübers, um auch die emotionale Stimmungslage zu erfassen.

Gerade in dieser Zeit, in der das eigene Akzeptieren der Schwerhörigkeit erfolgt, ist die Unterstützung und das Verständnis von Angehörigen kostbar und enorm wichtig. Denn schließlich geht es nicht nur um das Hören an sich, sondern vielmehr um das Selbstwertgefühl des Betroffenen. Eine große Erleichterung kann es dabei sein, gemeinsam regelmäßige Hörtests bei einem Hörakustiker durchführen zu lassen. Diese sind kostenlos und unverbindlich und schaffen in nur wenigen Minuten Gewissheit über die persönliche Hörfähigkeit. Über dies hinaus kann ein Besuch bei einem Hörakustiker die persönliche Akzeptanz der Schwerhörigkeit erleichtern und die eigene Sicherheit mit entsprechenden Hörlösungen wieder stärken.

Verständnis im Umgang mit schwerhörigen Angehörigen

Tipps für Angehörige im Umgang mit einem Hörverlust

Schluss mit Frust – Tipps für Angehörige im Umgang mit einem Hörverlust

Während Betroffene sich mit ihren Hörproblemen jederzeit vertrauensvoll an einen Hörakustiker wenden können, fehlt es Angehörigen oft an möglichen persönlichen Anlaufstellen für Ihre Fragen rund ums Hören. Natürlich beziehen Hörakustiker Angehörige gerne im Rahmen der Hörgeräteversorgung mit ein. Jedoch reicht oftmals die Zeit nicht aus, um alle Fragen in der Tiefe beantworten oder detailliert darauf eingehen zu können.

Dabei lässt sich bereits mit diesen leicht umzusetzenden Tipps die Kommunikation mit Hörbeeinträchtigten erleichtern:

  • Blickkontakt: Schauen Sie Ihren Gegenüber beim Sprechen ins Gesicht und achten Sie auf eine gute Beleuchtung. So erleichtern Sie Ihrem Gegenüber das Ablesen vom Mund.
  • Langsam und deutlich sprechen: Versuchen Sie langsam und deutlich in einer angenehmen Lautstärke zu sprechen. Vermeiden Sie zu schreien!
  • Nebengeräusche vermeiden: Nebengeräusche erschweren das Verstehen. Schaffen Sie wenn möglich eine ruhige Umgebung.
  • Verständnis: Das Absehen vom Mund ist für Schwerhörige anstrengend und kann schnell ermüden. Machen Sie öfter Pausen und zeigen Sie Verständnis dafür, so reduzieren Sie Ängste und Hemmungen.
  • Nicht Auslachen: Lachen Sie ihren Gegenüber nicht aus, wenn etwas nicht verstanden wurde. Bleiben Sie geduldig und vergewissern Sie sich durch Rückfragen, ob alles richtig verstanden wurde.
  • Geduld: Mit einem Hörverlust zu leben und sich damit zu arrangieren, kostet Betroffenen viel Kraft. Unterstützen Sie Ihre Angehörige dabei, zeigen Sie Geduld beim Wiederholen des Gesagten und beziehen Sie ihn aktiv in Gespräche mit ein. Nutzen Sie notfalls Zettel und Papier und schreiben Sie wichtige Dinge wie Termine, Namen oder Adressen auf.

Anonyme Hilfe für Angehörige von Schwerhörigen

Erfahrungen zeigen, dass ein verständnisvoller Umgang von Angehörigen die persönlichen Hemmungen von Hörbeeinträchtigten reduzieren lassen. Ja, es kann sogar die Entscheidung für eine Versorgung mit Hörgeräten begünstigen und damit zur Erleichterung der Kommunikation insgesamt beitragen. Fakt ist, wer gut hört kann sich leichter im Alltag orientieren und müheloser kommunizieren.

Was sich in der Theorie so leicht anhört, kann in der Praxis Angehörigen so einiges abfordern. Je nach persönlichem Alltagsstress ist es oftmals schwer, die nötige Geduld und das Verständnis aufzubringen. Dabei tauchen manchmal Situationen und Fragen auf, wo ein guter Rat oder ein offenes Ohr gefragt ist.

Hörverlust: Hier finden Angehörige ein offenes Ohr! ALT 4

In der Angehörigen Sprechstunde können Sie Mo-Fr. von 9:00 -13:00 Uhr eine anonyme Beratung kostenlos* per Telefon oder WhatsApp bekommen unter 0151 728 333 73  erhalten.

*Unser Dienst ist kostenfrei, es können aber ggf. Gebühren Ihres Netzbetreibers anfallen für das Telefonieren oder die Internetnutzung.

anonyme Angehörigen-Sprechstunde

In der Angehörigen-Sprechstunde von besser-hoeren.de können Sie Mo-Fr von 9:00 -13:00 Uhr eine anonyme Beratung kostenlos* per Telefon oder WhatsApp bekommen unter: 0151 728 333 73 

*Unser Dienst ist kostenfrei, es können aber ggf. Gebühren Ihres Netzbetreibers anfallen für das Telefonieren oder die Internetnutzung.

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Volkskrankheit Tinnitus – was hilft gegen Ohrengeräusche?

Volkskrankheit Tinnitus – was hilft gegen Ohrengeräusche? 6

Besser erkennen,

schneller entlasten

Selbst „zu spät“ ist nicht zu spät: Mit der Ursachenerkennung kann eine Linderung beginnen.

Zu den häufigsten Auslösern können neben  Lärm und Dauerstress, einem Hörverlust, Durchblutungsstörungen, Verspannungen der Halswirbelsäule, Medikamente zählen. Je nach Verweildauer des Tinnitus im Ohr bleibt, unterscheidet man zwischen einem akuten und einem chronischen Tinnitus. 

Schnelle Hilfe bei Tinnitus

Es klingelt, piept, rauscht, pfeift und manchmal ist ein ganzes Konzert im Ohr. Wenn sich Ohrengeräusche permanent im Ohr einnisten, kann dies zur Belastungsprobe werden. Diese Tipps verraten, was bei Tinnitus helfen kann.

Tinnitus - wenn Ohrengeräusche zur Belastung werden

Im Fachjargon als Tinnitus aurium (aus, dem lat. übersetzt „klingeln im Ohr“) bezeichnet, hat sich das Symptom der Ohrengeräusche über die Jahre hinweg zu einer echten und anerkannten Volkskrankheit entwickelt. Nach Schätzungen von Prof. Dr. Thomas Lenarz von der Medizinischen Hochschule Hannover (Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde) haben 15 Prozent der Erwachsenen in Deutschland einen Tinnitus. Nur 8 Prozent empfinden die ständigen Ohrengeräusche als belastend.

Ursachen von Tinnitus​

Bislang sind noch nicht alle Ursachen erforscht, die das Symptom Tinnitus auslösen. Jedoch können sowohl körperliche als auch psychische Faktoren einen Tinnitus entstehen lassen. Zu den häufigsten Auslösern zählen neben einem Hörverlust, Durchblutungsstörungen, Verspannungen der Halswirbelsäule, Medikamente, Lärm und Dauerstress. Je nach Verweildauer des Tinnitus im Ohr bleibt, unterscheidet man zwischen einem akuten und einem chronischen Tinnitus.

Bei Tinnitus schnelles Handeln binnen 48 Stunden empfohlen.

Akuter Tinnitus – plötzlich da und wieder weg

Ein akuter Tinnitus verschwindet nach kurzer Zeit wieder. Oftmals wird er in Folge von Ohrerkrankungen oder eines lauten Lärmereignisses hörbar. Es empfiehlt sich jedoch auch bei einem akut auftretenden Tinnitus innerhalb von 48 Stunden einen Hals-Nasen-Ohren-Arzt aufzusuchen, um die möglichen Ursachen abklären zu lassen. Ein schnelles Reagieren kann sich dabei positiv auf den Therapieerfolg auswirken, die oftmals mit durchblutungsfördernden Medikamenten oder Sauerstoff durchgeführt wird.

Chronischer Tinnitus oft langfristiger Begleiter

Bleiben die Ohrgeräusche länger als drei Monate permanent im Ohr zu hören, wird von einem chronischen Tinnitus gesprochen. Dies kann sich mit der Dauer auf die psychische und körperliche Belastbarkeit des Betroffenen auswirken. Daher empfiehlt sich auch hier dringend ein Gang zum Facharzt, um eine optimale Behandlungsmethode zur Linderung der Ohrengeräusche zu finden.

Bei einer optimalen Tinnitus-Behandlung arbeiten HNO-Arzt und Hörakustiker zusammen.

Tinnitus erfordert eine schnelle und ganzheitliche Behandlung durch Experten.

Seit Jahrzehnten entwickeln Forscher mögliche Therapieansätze, um Betroffene in ihrem Umgang mit Tinnitus maximal zu unterstützen. Ein guter Therapieansatz lässt sich daran erkennen, dass mehrere Fachexperten zusammen an einer Lösung arbeiten und diese ständig auf den Betroffenen optimieren. So stehen bei einer Behandlung zur Lockerung der Hals-Nacken-Muskulatur der behandelnde HNO-Arzt mit den gewählten Physiotherapeuten im Austausch. Bei einer Tinnitus-Therapie mit Hörsystemen oder sogenannten Noisern arbeiten Hörakustiker mit HNO-Ärzten eng zusammen. Befindet sich der Betroffene zusätzlich in einer psychologischen Behandlung, erweitert sich der Expertenrat mit Hörakustiker und HNO-Arzt um einen Psychologen, um mit einer ganzheitlichen Betrachtung den bestmöglichen Behandlungserfolg erzielen zu können.

Die besten Strategien zur Linderung des Tinnitus

Zur möglichen Linderung der lästigen Ohrengeräusche gibt es viele Strategien. Jede Einzelne erfordert dabei ihre aktive Unterstützung. Dabei gilt vor allem ein achtsamer Umgang mit sich selbst. Wird der Tinnitus in einem bestimmten Moment zur massiven Belastung, lohnt es sich, in sich zu gehen und ihren Gemütszustand herauszufinden. Geht es gerade stressig zu, versuchen sie sich zu entschleunigen. Fühlen Sie sich verspannt, können Lockerungsübungen oder ein Gang zum Osteopathen oder Physiotherapeuten helfen. Generell gilt es, sich jedoch vor Lärm zu schützen. Die größte Herausforderung, die viel Selbstdisziplin erfordert, ist es wohl, die eigene Aufmerksamkeit vom Tinnitus abzulenken. Denn mit steigender Konzentration auf die eigenen Ohrgeräusche können dieser lauter und auch belastender werden.

Weitere Tipps, um den Tinnitus zu lindern:

Setzen Sie sich nicht unter Druck. Mit Hilfe von autogenem Training, progressiver Muskelentspannung, aber auch Meditation helfen sie, ihrem Körper zu entspannen und ihr inneres Gleichgewicht wieder herzustellen.

Kleine Gruppen zur Selbsthilfe ermöglichen den Austausch mit anderen Betroffenen und kann im Umgang mit dem eigenen Tinnitus sehr hilfreich sein.

Gönnen Sie sich regelmäßige Pausen und schenken Sie sich angenehme Routinen in ihrem Tagesablauf.

Nimmt die Belastung lebensbeeinträchtigende Auswirkungen an, scheuen Sie sich nicht davor, psychotherapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Psychotherapeuten können Ihnen neues Alltagswerkzeug in die Hand geben, dass sie im Alltag unterstützt, leichter mit der Last der Ohrengeräusche umgehen zu können.

Hörakustiker sind Spezialisten für Versorgung von Ohrgeräuschen

Wer keinen Tinnitus hat, kann es schwerfallen, die persönliche Belastung von Betroffenen nachvollziehen zu können. Ein idealer Ansprechpartner und Fachexperte für Tinnitus-Betroffene ist ein Hörakustiker. Sie bieten kompetente Unterstützung bei möglichen Versorgungslösungen zur Linderung der Ohrengeräusch – unabhängig davon, ob ein Tinnitus allein oder in Kombination mit einer Hörminderung in Erscheinung tritt.

Viele Menschen finden mit der Hilfe ihres Hörakustikers Erleichterung bei einem Tinnitus.

Tinnitus-Therapie mit Hörgeräten kann Ohrengeräscuhe lindern

Geräuschtherapie mit Tinnitus-Noisern

Eine verbreitete Möglichkeit zur Linderung der Ohrengeräusche ist die Verwendung von sogenannten Tinnitus-Noisern. Diese sind kleine Rauschgeneratoren, welche in den Gehäusen eines Hörgerätes verbaut und für die Geräuschtherapie eingesetzt werden. Aus einer Auswahl verschiedener Geräusche programmiert der Hörakustiker ein für den Tinnitus-Betroffenen angenehm klingendes Rauschen in das Tinnitus-System und stellt dieses minimal leiser als den Tinnitus selbst ein. Ziel der Therapie ist es, das Ohr mittels Konzentration auf das leisere eingestellte Rauschen so zu trainieren, dass der Tinnitus überhört wird und damit in den Hintergrund der Aufmerksamkeit rückt. Die Dauer der Therapie ist individuell verschieden und verläuft oftmals über mehrere Monate.

Tinnitus durch besseres Hören mit Hörgeräten lindern

Hier können Hörgeräte helfen. Allein der Ausgleich der Hörbeeinträchtigung versorgt das Ohr mit vielen neuen Höreindrücken, welche die Aufmerksamkeit vom Tinnitus automatisch ablenken können. Eine individuelle Beratung von einem erfahrenen Hörakustiker, welches Hörsystem dazu am besten geeignet ist, ist unerlässlich.

Lassen Sie sich von erfahrenen Hörakustikern beraten!

Erfahrene Hörakustiker kennen alle Möglichkeiten zur erfolgreichen Tinnitus-Therapie und beraten Sie anhand ihrer Ansprüche auf die für Sie besten Hörlösung. Vereinbaren Sie für mehr Informationen und eine ausführliche persönliche Beratung am besten hier gleich einen Termin bei einem empfohlenen Hörakustiker in Ihrer Nähe.

Tinnitus-Noiser können Belastung der Ohrengeräusche reduzieren

Auf dem Prüfstand: Das Hören und Verstehen beim Fernsehen testen

Auf dem Prüfstand: Hören und Verstehen beim Fernsehen

Gemeinsam sehen,

besser hören

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Was gibt es Schöneres, als gemeinsam einen Film oder eine Show im Fernsehen zu genießen? Leider wird dieser Genuss oft getrübt, wenn einer der Partner den Fernseher lauter drehen muss, um alles zu verstehen. Ein als zu leise empfundener Fernsehton ist eines der typischen Anzeichen für einen Hörverlust und ein guter Grund für einen Hörtest. Unsere Hörakustiker finden damit in wenigen Minuten heraus, ob es Zeit für ein Hörsystem ist. Der erst Schritt zurück zum harmonischen Fernsehabend!

Dieser Text enthält Produktplatzierungen.

Härteprüfung Fernseher – Wenn Hören und Verstehen beim TV sehen zunehmend schwerer fällt.

Streitthema fernsehen: Wenn ein Partner den Fernseher lauter zum Hören und Verstehen benötigt als der andere, liegt oftmals ein gewisses Streitpotential in der Luft. In den meisten Fällen ist dies jedoch ein wichtiges Alarmzeichen für ein eingeschränktes Hörvermögen, für das es eine Lösung gibt.

Die Lautstärke als Alarmsignal

Ein stetig leiser empfundener Fernsehton zählt zu einem der typischen Anzeichen für ein Hörverlust. Begleitet durch ein undeutlicheres Verstehen, wird das Hören schleichend immer anstrengender. Um eine sich schleichend einstellende Hörverschlechterung rechtzeitig zu erkennen, empfiehlt sich eine regelmäßige Hörüberprüfung. Hörakustiker bieten dazu einen kostenlosen Hörtest an. In nur wenigen Minuten gibt dieser Aufschluss über das aktuelle Hörvermögen und macht deutlich, ob es schon Zeit zum Handeln ist.

Frühzeitig vorsorgen hält aktiv

Je früher eine Hörminderung versorgt wird, umso besser kann das tatsächliche Verstehen erhalten bleiben. Wird dies aufgeschoben, kann das Hören im Gehirn verlernt werden. Daher ist schnelles Handeln wichtig, um die eigene Hörgesundheit zu erhalten. Hörakustiker unterstützen Sie dabei und ermitteln gemeinsam mit Ihnen den Hörzustand Ihrer Ohren. Im Falle einer Hörbeeinträchtigung erhalten Sie zudem einen Überblick über die Möglichkeiten für ein deutliches Mehr an Lebensqualität.

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Hörgeräte sind kleine Technikwunder

Moderne Hörsysteme sind heute nahezu unsichtbar, klein und überzeugen mit großartiger Leistung. Und das lässt sich auch beim Fernsehen Hören: Die kleinen Technikwunder fürs Ohr erleichtern nicht nur das Hören und Verstehen, sondern erhöhen auch die Konzentration. Einfach und kabellos lassen sie sich mit dem Fernseher, Smartphone & Co verbinden. So kann der Fernsehton der Lieblingsserie, Musik in Stereoqualität oder Telefonanrufe direkt ins Ohr übertragen werden. Neben dem Plus an Lebensqualität durch ein leichteres Hören kann so das Fernsehen wieder entspannend und harmonisch werden.

Sie möchten mehr darüber erfahren oder Ihr Hörvermögen bei einem Hörakustiker testen lassen?

Vereinbaren Sie einfach einen Termin direkt bei einem Hörakustiker in Ihrer Nähe.

Auf dem Prüfstand: Das Hören und Verstehen beim Fernsehen testen 7

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Hörprobleme

Hörprobleme 9

Probleme bemerken,

besser hören

Das tückische an einer Hörminderung ist, dass sie sich schleichend entwickelt und zu spät diagnostiziert wird, um das Gehör wirklich optimal zu versorgen. Darum sollten Sie auf die typischen Anzeichen achten: Fällt es Ihnen schwer Ihre Mitmenschen zu verstehen? Vielleicht in Gruppengesprächen oder im Café? Finden Sie, dass Andere nuscheln und müssen Sie oftmals nachfragen? Stellen Sie den Fernseher häufig so laut, dass sich Ihr Umfeld über die Lautstärke beklagt? Bei diesen Anzeichen können Sie gar nicht zu früh handeln: Machen Sie einen Hörtest bei einem Hörakustiker, bevor Sie weiterhin auf ein Stück Lebensqualität verzichten.

Wie äußern sich Hörprobleme?

Einschränkungen des Hörvermögens können viele Ursachen haben. Erfahren Sie auf den folgenden Seiten mehr über die Hintergründe und Anzeichen für Hörprobleme. Einen Hörtest, bei denen sowohl die Hörfähigkeit des Ohres, als auch das Sprachverstehen getestet werden, können Sie kostenlos in einem Hörakustik-Fachgeschäft in Anspruch nehmen. In nur 20 Minuten erfahren Sie mehr über Ihre aktuelle Hörfähigkeit.

Wie äußert sich eine Schwerhörigkeit?

In den meisten Fällen verlaufen Hörminderungen schleichend. Daher sind die Einschränkungen zunächst häufig schwer zu erkennen. Fast jeder fünfte Bundesbürger hört reduziert. Die Gründe dafür sind vielfältig. Neben den typischen altersbedingten Einschränkungen – jeder Zweite über 60 Jahren hat eine geminderte Hörfähigkeit – stellen Fachleute mittlerweile auch immer häufiger reduziertes Hörvermögen bei Kindern und Jugendlichen fest. Die Ursachen hierfür sind neben zunehmender Belästigung durch Umweltgeräusche, wie z.B. Straßenverkehr, vor allem technische Geräte wie Handys und MP3-Player, die dem Gehör bei Dauerberieselung langfristig schaden können. Regelmäßiges Hören von zu lauter Musik schadet den Härchen im inneren Ohr. Diese können bei häufiger zu hoher Belastung absterben.

Für einen Hörverlust gibt es verschiedene Ursachen

Der Grad der Schwerhörigkeit lässt sich in einem individuellen Tonaudiogramm darstellen. Dafür misst man die Hörschwelle für unterschiedliche Frequenzen, also die Lautstärke, ab der man einen Ton zum ersten Mal hört. Je nachdem wie tief diese Hörschwelle liegt, kann man den Grad der Hörminderung ableiten. Häufig hört man nicht auf allen Frequenzen gleich gut bzw. schlecht: Ein Hörverlust ist frequenzabhängig. Das erklärt auch, warum man erste Einschränkungen beim Hören selbst oft gar nicht bemerkt. Eine Hörminderung schleicht sich langsam ein. Das Gehirn entwöhnt sich, bestimmte Laute zu hören. Diese ermüdeten Bereiche müssen erst wieder trainiert werden. Das Tragen eines Hörgeräts hilft Ihnen, Schritt für Schritt Klänge wieder wahrzunehmen, die sie schon längst vergessen hatten. Sie können Ihr Gegenüber wieder ganz entspannt verstehen. Lassen Sie Ihr Gehör nicht müde werden. Je früher Sie sich für ein Hörgerät entscheiden, umso leichter fällt Ihnen der Weg zurück in eine erfüllte Hörwelt. Es gibt keinen Grund, auch nur einen Tag länger auf ein erfülltes Hör-Erleben zu verzichten.

Anzeichen für Hörprobleme

Fällt es Ihnen schwer Ihre Mitmenschen zu verstehen? Vielleicht in Gruppengesprächen oder im Café? Finden Sie, dass Andere nuscheln und müssen Sie oftmals nachfragen? Stellen Sie den Fernseher häufig so laut, dass sich Ihr Umfeld über die Lautstärke beklagt? All dies können typische Anzeichen für ein gemindertes Hörvermögen sein. Sollten Sie bei einem oder mehreren der oben genannten Punkten den Eindruck haben, dass diese auf Ihren persönlichen Höralltag zutreffende Einschränkungen sind, empfehlen wir Ihnen einen Hörtest bei einem Hals-Nasen-Ohrenarzt oder in einem Hörakustik-Fachgeschäft.

Arten von Hörproblemen & ihre Ursachen

Grundsätzlich unterteilt man in zwei Arten von Schwerhörigkeiten. Die sogenannte Schallleitungsschwerhörigkeit und die Schallempfindungsschwerhörigkeit. Bei der Schallleitungsschwerhörigkeit liegt eine Störung der Schallübertragung im äußeren Ohrbereich oder im Mittelohr vor. Mögliche Ursachen sind zum Beispiel:

  • Ohrmuschel-/ oder Gehörgangsfehlbildungen
  • Narben auf dem Trommelfell
  • Tubenverschluss
  • Otosklerose
  • Cholesteatome
  • Fehlende oder defekte Gehörknöchelchenkette

Bei der Schallempfindungsschwerhörigkeit handelt es sich um eine Störung der Schallwahrnehmung, entweder ist das Innenohr oder der zum Gehirn führende Hörnerv betroffen. Mögliche Ursachen sind zum Beispiel:

  • Angeborene / frühkindlich erworbene Schwerhörigkeit
  • Altersbedingte Schwerhörigkeit
  • Lärmschwerhörigkeit
  • Tumore
  • Hörsturz
  • Schädeltrauma

Die Schallempfindungsschwerhörigkeit wird in mehr als zwei Drittel aller Fälle festgestellt. Es empfiehlt sich zur genaueren Abklärung in jedem Fall der Besuch bei einem Hals-Nasen-Ohrenarzt zur genauen Diagnose.

Wissenswertes

Hörminderungen verlaufen häufig schleichend. Daher werden die Einschränkungen häufig schwer und zu spät erkannt. In Deutschland gehen die Betroffenen im Schnitt erst 7 Jahre nach dem Beginn der ersten Symptome zum Hörakustiker. Die Folge daraus ist in den meisten Fällen eine sogenannte Hörentwöhnung. Dadurch fällt eine Gewöhnung an das Hören mit Hörgeräten deutlich schwerer. Um diesem Effekt vorzubeugen empfehlen wir eine regelmäßige Überprüfung Ihrer Hörfähigkeit. Nutzen Sie die Möglichkeit eine Kostenlosen Hörtests in einem Hörakustik-Fachgeschäft in Ihrer Nähe.

Hilfe finden

Suchen Sie einen HNO-Arzt und/oder besuchen Sie ein Akustikfachgeschäft und lassen Sie sich in aller Ruhe über die Möglichkeiten zur Behandlung Ihres Hörverlustes beraten.

Wie äußern sich Hörprobleme?

Einschränkungen des Hörvermögens können viele Ursachen haben. Erfahren Sie auf den folgenden Seiten mehr über die Hintergründe und Anzeichen für Hörprobleme. Einen Hörtest, bei denen sowohl die Hörfähigkeit des Ohres, als auch das Sprachverstehen getestet werden, können Sie kostenlos in einem Hörakustik-Fachgeschäft in Anspruch nehmen. In nur 20 Minuten erfahren Sie mehr über Ihre aktuelle Hörfähigkeit.

Wie äußert sich eine Schwerhörigkeit?

In den meisten Fällen verlaufen Hörminderungen schleichend. Daher sind die Einschränkungen zunächst häufig schwer zu erkennen. Fast jeder fünfte Bundesbürger hört reduziert. Die Gründe dafür sind vielfältig. Neben den typischen altersbedingten Einschränkungen – jeder Zweite über 60 Jahren hat eine geminderte Hörfähigkeit – stellen Fachleute mittlerweile auch immer häufiger reduziertes Hörvermögen bei Kindern und Jugendlichen fest. Die Ursachen hierfür sind neben zunehmender Belästigung durch Umweltgeräusche, wie z.B. Straßenverkehr, vor allem technische Geräte wie Handys und MP3-Player, die dem Gehör bei Dauerberieselung langfristig schaden können. Regelmäßiges Hören von zu lauter Musik schadet den Härchen im inneren Ohr. Diese können bei häufiger zu hoher Belastung absterben.

Für einen Hörverlust gibt es verschiedene Ursachen

Der Grad der Schwerhörigkeit lässt sich in einem individuellen Tonaudiogramm darstellen. Dafür misst man die Hörschwelle für unterschiedliche Frequenzen, also die Lautstärke, ab der man einen Ton zum ersten Mal hört. Je nachdem wie tief diese Hörschwelle liegt, kann man den Grad der Hörminderung ableiten. Häufig hört man nicht auf allen Frequenzen gleich gut bzw. schlecht: Ein Hörverlust ist frequenzabhängig. Das erklärt auch, warum man erste Einschränkungen beim Hören selbst oft gar nicht bemerkt. Eine Hörminderung schleicht sich langsam ein. Das Gehirn entwöhnt sich, bestimmte Laute zu hören. Diese ermüdeten Bereiche müssen erst wieder trainiert werden. Das Tragen eines Hörgeräts hilft Ihnen, Schritt für Schritt Klänge wieder wahrzunehmen, die sie schon längst vergessen hatten. Sie können Ihr Gegenüber wieder ganz entspannt verstehen. Lassen Sie Ihr Gehör nicht müde werden. Je früher Sie sich für ein Hörgerät entscheiden, umso leichter fällt Ihnen der Weg zurück in eine erfüllte Hörwelt. Es gibt keinen Grund, auch nur einen Tag länger auf ein erfülltes Hör-Erleben zu verzichten.

Anzeichen für Hörprobleme

Fällt es Ihnen schwer Ihre Mitmenschen zu verstehen? Vielleicht in Gruppengesprächen oder im Café? Finden Sie, dass Andere nuscheln und müssen Sie oftmals nachfragen? Stellen Sie den Fernseher häufig so laut, dass sich Ihr Umfeld über die Lautstärke beklagt? All dies können typische Anzeichen für ein gemindertes Hörvermögen sein. Sollten Sie bei einem oder mehreren der oben genannten Punkten den Eindruck haben, dass diese auf Ihren persönlichen Höralltag zutreffende Einschränkungen sind, empfehlen wir Ihnen einen Hörtest bei einem Hals-Nasen-Ohrenarzt oder in einem Hörakustik-Fachgeschäft.

Arten von Hörproblemen & ihre Ursachen

Grundsätzlich unterteilt man in zwei Arten von Schwerhörigkeiten. Die sogenannte Schallleitungsschwerhörigkeit und die Schallempfindungsschwerhörigkeit. Bei der Schallleitungsschwerhörigkeit liegt eine Störung der Schallübertragung im äußeren Ohrbereich oder im Mittelohr vor. Mögliche Ursachen sind zum Beispiel:
  • Ohrmuschel-/ oder Gehörgangsfehlbildungen
  • Narben auf dem Trommelfell
  • Tubenverschluss
  • Otosklerose
  • Cholesteatome
  • Fehlende oder defekte Gehörknöchelchenkette
Bei der Schallempfindungsschwerhörigkeit handelt es sich um eine Störung der Schallwahrnehmung, entweder ist das Innenohr oder der zum Gehirn führende Hörnerv betroffen. Mögliche Ursachen sind zum Beispiel:
  • Angeborene / frühkindlich erworbene Schwerhörigkeit
  • Altersbedingte Schwerhörigkeit
  • Lärmschwerhörigkeit
  • Tumore
  • Hörsturz
  • Schädeltrauma
Die Schallempfindungsschwerhörigkeit wird in mehr als zwei Drittel aller Fälle festgestellt. Es empfiehlt sich zur genaueren Abklärung in jedem Fall der Besuch bei einem Hals-Nasen-Ohrenarzt zur genauen Diagnose.

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Hörminderungen verlaufen häufig schleichend. Daher werden die Einschränkungen häufig schwer und zu spät erkannt. In Deutschland gehen die Betroffenen im Schnitt erst 7 Jahre nach dem Beginn der ersten Symptome zum Hörakustiker. Die Folge daraus ist in den meisten Fällen eine sogenannte Hörentwöhnung. Dadurch fällt eine Gewöhnung an das Hören mit Hörgeräten deutlich schwerer. Um diesem Effekt vorzubeugen empfehlen wir eine regelmäßige Überprüfung Ihrer Hörfähigkeit. Nutzen Sie die Möglichkeit eine Kostenlosen Hörtests in einem Hörakustik-Fachgeschäft in Ihrer Nähe.

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