Probleme bemerken,

besser hören

Das tückische an einer Hörminderung ist, dass sie sich schleichend entwickelt und zu spät diagnostiziert wird, um das Gehör wirklich optimal zu versorgen. Darum sollten Sie auf die typischen Anzeichen achten: Fällt es Ihnen schwer Ihre Mitmenschen zu verstehen? Vielleicht in Gruppengesprächen oder im Café? Finden Sie, dass Andere nuscheln und müssen Sie oftmals nachfragen? Stellen Sie den Fernseher häufig so laut, dass sich Ihr Umfeld über die Lautstärke beklagt? Bei diesen Anzeichen können Sie gar nicht zu früh handeln: Machen Sie einen Hörtest bei einem Hörakustiker, bevor Sie weiterhin auf ein Stück Lebensqualität verzichten.

Wie äußern sich Hörprobleme?

Einschränkungen des Hörvermögens können viele Ursachen haben. Erfahren Sie auf den folgenden Seiten mehr über die Hintergründe und Anzeichen für Hörprobleme. Einen Hörtest, bei denen sowohl die Hörfähigkeit des Ohres, als auch das Sprachverstehen getestet werden, können Sie kostenlos in einem Hörakustik-Fachgeschäft in Anspruch nehmen. In nur 20 Minuten erfahren Sie mehr über Ihre aktuelle Hörfähigkeit.

Wie äußert sich eine Schwerhörigkeit?

In den meisten Fällen verlaufen Hörminderungen schleichend. Daher sind die Einschränkungen zunächst häufig schwer zu erkennen. Fast jeder fünfte Bundesbürger hört reduziert. Die Gründe dafür sind vielfältig. Neben den typischen altersbedingten Einschränkungen – jeder Zweite über 60 Jahren hat eine geminderte Hörfähigkeit – stellen Fachleute mittlerweile auch immer häufiger reduziertes Hörvermögen bei Kindern und Jugendlichen fest. Die Ursachen hierfür sind neben zunehmender Belästigung durch Umweltgeräusche, wie z.B. Straßenverkehr, vor allem technische Geräte wie Handys und MP3-Player, die dem Gehör bei Dauerberieselung langfristig schaden können. Regelmäßiges Hören von zu lauter Musik schadet den Härchen im inneren Ohr. Diese können bei häufiger zu hoher Belastung absterben.

Für einen Hörverlust gibt es verschiedene Ursachen

Der Grad der Schwerhörigkeit lässt sich in einem individuellen Tonaudiogramm darstellen. Dafür misst man die Hörschwelle für unterschiedliche Frequenzen, also die Lautstärke, ab der man einen Ton zum ersten Mal hört. Je nachdem wie tief diese Hörschwelle liegt, kann man den Grad der Hörminderung ableiten. Häufig hört man nicht auf allen Frequenzen gleich gut bzw. schlecht: Ein Hörverlust ist frequenzabhängig. Das erklärt auch, warum man erste Einschränkungen beim Hören selbst oft gar nicht bemerkt. Eine Hörminderung schleicht sich langsam ein. Das Gehirn entwöhnt sich, bestimmte Laute zu hören. Diese ermüdeten Bereiche müssen erst wieder trainiert werden. Das Tragen eines Hörgeräts hilft Ihnen, Schritt für Schritt Klänge wieder wahrzunehmen, die sie schon längst vergessen hatten. Sie können Ihr Gegenüber wieder ganz entspannt verstehen. Lassen Sie Ihr Gehör nicht müde werden. Je früher Sie sich für ein Hörgerät entscheiden, umso leichter fällt Ihnen der Weg zurück in eine erfüllte Hörwelt. Es gibt keinen Grund, auch nur einen Tag länger auf ein erfülltes Hör-Erleben zu verzichten.

Anzeichen für Hörprobleme

Fällt es Ihnen schwer Ihre Mitmenschen zu verstehen? Vielleicht in Gruppengesprächen oder im Café? Finden Sie, dass Andere nuscheln und müssen Sie oftmals nachfragen? Stellen Sie den Fernseher häufig so laut, dass sich Ihr Umfeld über die Lautstärke beklagt? All dies können typische Anzeichen für ein gemindertes Hörvermögen sein. Sollten Sie bei einem oder mehreren der oben genannten Punkten den Eindruck haben, dass diese auf Ihren persönlichen Höralltag zutreffende Einschränkungen sind, empfehlen wir Ihnen einen Hörtest bei einem Hals-Nasen-Ohrenarzt oder in einem Hörakustik-Fachgeschäft.

Arten von Hörproblemen & ihre Ursachen

Grundsätzlich unterteilt man in zwei Arten von Schwerhörigkeiten. Die sogenannte Schallleitungsschwerhörigkeit und die Schallempfindungsschwerhörigkeit. Bei der Schallleitungsschwerhörigkeit liegt eine Störung der Schallübertragung im äußeren Ohrbereich oder im Mittelohr vor. Mögliche Ursachen sind zum Beispiel:

  • Ohrmuschel-/ oder Gehörgangsfehlbildungen
  • Narben auf dem Trommelfell
  • Tubenverschluss
  • Otosklerose
  • Cholesteatome
  • Fehlende oder defekte Gehörknöchelchenkette

Bei der Schallempfindungsschwerhörigkeit handelt es sich um eine Störung der Schallwahrnehmung, entweder ist das Innenohr oder der zum Gehirn führende Hörnerv betroffen. Mögliche Ursachen sind zum Beispiel:

  • Angeborene / frühkindlich erworbene Schwerhörigkeit
  • Altersbedingte Schwerhörigkeit
  • Lärmschwerhörigkeit
  • Tumore
  • Hörsturz
  • Schädeltrauma

Die Schallempfindungsschwerhörigkeit wird in mehr als zwei Drittel aller Fälle festgestellt. Es empfiehlt sich zur genaueren Abklärung in jedem Fall der Besuch bei einem Hals-Nasen-Ohrenarzt zur genauen Diagnose.

Wissenswertes

Hörminderungen verlaufen häufig schleichend. Daher werden die Einschränkungen häufig schwer und zu spät erkannt. In Deutschland gehen die Betroffenen im Schnitt erst 7 Jahre nach dem Beginn der ersten Symptome zum Hörakustiker. Die Folge daraus ist in den meisten Fällen eine sogenannte Hörentwöhnung. Dadurch fällt eine Gewöhnung an das Hören mit Hörgeräten deutlich schwerer. Um diesem Effekt vorzubeugen empfehlen wir eine regelmäßige Überprüfung Ihrer Hörfähigkeit. Nutzen Sie die Möglichkeit eine Kostenlosen Hörtests in einem Hörakustik-Fachgeschäft in Ihrer Nähe.

Hilfe finden

Suchen Sie einen HNO-Arzt und/oder besuchen Sie ein Akustikfachgeschäft und lassen Sie sich in aller Ruhe über die Möglichkeiten zur Behandlung Ihres Hörverlustes beraten.

Wie äußern sich Hörprobleme?

Einschränkungen des Hörvermögens können viele Ursachen haben. Erfahren Sie auf den folgenden Seiten mehr über die Hintergründe und Anzeichen für Hörprobleme. Einen Hörtest, bei denen sowohl die Hörfähigkeit des Ohres, als auch das Sprachverstehen getestet werden, können Sie kostenlos in einem Hörakustik-Fachgeschäft in Anspruch nehmen. In nur 20 Minuten erfahren Sie mehr über Ihre aktuelle Hörfähigkeit.

Wie äußert sich eine Schwerhörigkeit?

In den meisten Fällen verlaufen Hörminderungen schleichend. Daher sind die Einschränkungen zunächst häufig schwer zu erkennen. Fast jeder fünfte Bundesbürger hört reduziert. Die Gründe dafür sind vielfältig. Neben den typischen altersbedingten Einschränkungen – jeder Zweite über 60 Jahren hat eine geminderte Hörfähigkeit – stellen Fachleute mittlerweile auch immer häufiger reduziertes Hörvermögen bei Kindern und Jugendlichen fest. Die Ursachen hierfür sind neben zunehmender Belästigung durch Umweltgeräusche, wie z.B. Straßenverkehr, vor allem technische Geräte wie Handys und MP3-Player, die dem Gehör bei Dauerberieselung langfristig schaden können. Regelmäßiges Hören von zu lauter Musik schadet den Härchen im inneren Ohr. Diese können bei häufiger zu hoher Belastung absterben.

Für einen Hörverlust gibt es verschiedene Ursachen

Der Grad der Schwerhörigkeit lässt sich in einem individuellen Tonaudiogramm darstellen. Dafür misst man die Hörschwelle für unterschiedliche Frequenzen, also die Lautstärke, ab der man einen Ton zum ersten Mal hört. Je nachdem wie tief diese Hörschwelle liegt, kann man den Grad der Hörminderung ableiten. Häufig hört man nicht auf allen Frequenzen gleich gut bzw. schlecht: Ein Hörverlust ist frequenzabhängig. Das erklärt auch, warum man erste Einschränkungen beim Hören selbst oft gar nicht bemerkt. Eine Hörminderung schleicht sich langsam ein. Das Gehirn entwöhnt sich, bestimmte Laute zu hören. Diese ermüdeten Bereiche müssen erst wieder trainiert werden. Das Tragen eines Hörgeräts hilft Ihnen, Schritt für Schritt Klänge wieder wahrzunehmen, die sie schon längst vergessen hatten. Sie können Ihr Gegenüber wieder ganz entspannt verstehen. Lassen Sie Ihr Gehör nicht müde werden. Je früher Sie sich für ein Hörgerät entscheiden, umso leichter fällt Ihnen der Weg zurück in eine erfüllte Hörwelt. Es gibt keinen Grund, auch nur einen Tag länger auf ein erfülltes Hör-Erleben zu verzichten.

Anzeichen für Hörprobleme

Fällt es Ihnen schwer Ihre Mitmenschen zu verstehen? Vielleicht in Gruppengesprächen oder im Café? Finden Sie, dass Andere nuscheln und müssen Sie oftmals nachfragen? Stellen Sie den Fernseher häufig so laut, dass sich Ihr Umfeld über die Lautstärke beklagt? All dies können typische Anzeichen für ein gemindertes Hörvermögen sein. Sollten Sie bei einem oder mehreren der oben genannten Punkten den Eindruck haben, dass diese auf Ihren persönlichen Höralltag zutreffende Einschränkungen sind, empfehlen wir Ihnen einen Hörtest bei einem Hals-Nasen-Ohrenarzt oder in einem Hörakustik-Fachgeschäft.

Arten von Hörproblemen & ihre Ursachen

Grundsätzlich unterteilt man in zwei Arten von Schwerhörigkeiten. Die sogenannte Schallleitungsschwerhörigkeit und die Schallempfindungsschwerhörigkeit. Bei der Schallleitungsschwerhörigkeit liegt eine Störung der Schallübertragung im äußeren Ohrbereich oder im Mittelohr vor. Mögliche Ursachen sind zum Beispiel:
  • Ohrmuschel-/ oder Gehörgangsfehlbildungen
  • Narben auf dem Trommelfell
  • Tubenverschluss
  • Otosklerose
  • Cholesteatome
  • Fehlende oder defekte Gehörknöchelchenkette
Bei der Schallempfindungsschwerhörigkeit handelt es sich um eine Störung der Schallwahrnehmung, entweder ist das Innenohr oder der zum Gehirn führende Hörnerv betroffen. Mögliche Ursachen sind zum Beispiel:
  • Angeborene / frühkindlich erworbene Schwerhörigkeit
  • Altersbedingte Schwerhörigkeit
  • Lärmschwerhörigkeit
  • Tumore
  • Hörsturz
  • Schädeltrauma
Die Schallempfindungsschwerhörigkeit wird in mehr als zwei Drittel aller Fälle festgestellt. Es empfiehlt sich zur genaueren Abklärung in jedem Fall der Besuch bei einem Hals-Nasen-Ohrenarzt zur genauen Diagnose.

Wissenswertes

Hörminderungen verlaufen häufig schleichend. Daher werden die Einschränkungen häufig schwer und zu spät erkannt. In Deutschland gehen die Betroffenen im Schnitt erst 7 Jahre nach dem Beginn der ersten Symptome zum Hörakustiker. Die Folge daraus ist in den meisten Fällen eine sogenannte Hörentwöhnung. Dadurch fällt eine Gewöhnung an das Hören mit Hörgeräten deutlich schwerer. Um diesem Effekt vorzubeugen empfehlen wir eine regelmäßige Überprüfung Ihrer Hörfähigkeit. Nutzen Sie die Möglichkeit eine Kostenlosen Hörtests in einem Hörakustik-Fachgeschäft in Ihrer Nähe.

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Suchen Sie einen HNO-Arzt und/oder besuchen Sie ein Akustikfachgeschäft und lassen Sie sich in aller Ruhe über die Möglichkeiten zur Behandlung Ihres Hörverlustes beraten.

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